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Motorradbekleidung

Was man neben dem Helm anzieht um unterwegs sicher zu sein. Nicht nur Helm ist Pflicht. Um sicher unterwegs zu sein sollte an der richtigen Kleidung wie Hose, Jacke Handschuhe und Brille nicht gespart werden.

Die richtige Motorradkleidung

Grundsätzlich gilt: Investieren Sie mit ebenso großer Sorgfalt in Ihre Schutzkleidung, wie Sie in die Maschine selbst investieren. Oder anders herum: Achten Sie beim Kauf eines Motorrades gern auf Ihr Geld. Das Gleiche bei der Schutzkleidung zu tun kann lebensgefährlich sein.

  1. Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl Ihrer Ausrüstung und lassen Sie sich kompetent beraten.
  2. Leder, Textil oder goldener Mittelweg? Diese Frage kann man nicht global beantworten. Die richtige Kombination hängt davon ab, was für ein Fahrertyp Sie sind. Ein kompetenter Verkäufer kann Sie entsprechend Ihrer Bedürfnisse beraten.
  3. Gutes Leder ist und bleibt abriebfester und damit sicherer als Textil. Die Protektoren sitzen fest. Leder ist heute dank Spezialbehandlungen wasserabweisend und Sonnenstrahlen abweisend. Textil hingegen erfreut sich zunehmender Beliebtheit, u.a. ist es bequemer. Doch es gibt auch den Mittelweg: Leder-Textilkombination, welche die Vorteile beider Materialien vereinen.
  4. In jedem Fall soll jeder Anzug die Protektoren an den wichtigen Stellen haben: Schulter, Ellbogen, Fußknöchel, Rücken, Schienbein, Gesäß, Knie und Hüfte.
  5. Probieren Sie immer mehrere Anzüge an. Testen Sie diese unbedingt auf Ihrem Motorrad. Erst so können Sie sicher gehen, dass der Anzug im Sitzen richtig sitzt, die Protektoren nicht verrutschen, keine Falten drücken, alle Reißverschlüsse und Nähte der Belastung im Sitzen standhalten. Beachten Sie auch, dass unter den Anzug weitere wärmende Funktionskleidung passen muss.

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